Etappenplanung

17.11.2017 13:20
#1
Co

Hallo in die Runde,
und erst mal ein Sorry, dass ich so selten rein schaue. Wir stecken derzeit ordentlich tief in der Arbeit und dabei komme ich einfach nicht dazu.

Wie im Betreff bereits geschrieben, möchte ich gerne mit euch über die Etappenplanung reden, schreiben, diskutieren. Die bereitet mir und uns nämlich immernoch Bauchweh. Wie ich aus anderen Unternehmen schon mitbekommen habe, steh ich damit auch nicht alleine da.
1. Macht ihr eine Etappenplanung, oder verzichtet ihr darauf? Wenn nein, wie entsteht dann euer Backlog?
2. Wer nimmt bei euch an einer Etappenplanung teil? Alle Teams und Product Owner, oder nur Product Owner?
3. Wie oft macht ihr das?
4. Wie sinnvoll ist es für euch?

Lieben Dank schon mal an Alle und schönes Wochenende.

Coach F.

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17.11.2017 17:51
#2
La

Von dem was eine Etappenplanung ist, habe ich nur eine vage Vorstellung. Gib mal mehr Infos!
Wir sind hier in einem agilen Forum und ich behaupte mal ketzerisch: eine Etappenplanung zu machen ist nicht agil.


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17.11.2017 18:38
#3
La

"Das nachträgliche bearbeiten von Beiträgen ist in diesem Forum nur für eine gewisse Zeit möglich." - ei warum das denn? Das ist ja gar nicht agil ;-)


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27.11.2017 14:54
avatar  Nina
#4
avatar

Zitat von LaberKachelSülz im Beitrag #3
"Das nachträgliche bearbeiten von Beiträgen ist in diesem Forum nur für eine gewisse Zeit möglich." - ei warum das denn? Das ist ja gar nicht agil ;-)


da muss ich mal schauen

Etappenplanung heißt ja nicht, dass es sich um eine starre Planung handelt, von der niemand abweichen kann. Es ist eine Art Vorausschau bzw. im Grunde eine Art Backlog, aus dem ich mich für die Sprintplanung bediene.

Die Nina
Admin - DasAgileForum
Agile Coach
Projektmanagerin

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24.01.2018 14:06
#5
Co

Zitat von LaberKachelSülz im Beitrag #2
Wir sind hier in einem agilen Forum und ich behaupte mal ketzerisch: eine Etappenplanung zu machen ist nicht agil.


Sicherlich mag das im ersten Moment als nicht agil aussehen. Aber (insbesondere) in der Hardware Entwicklung sind die Produktentstehungsprozesse zeitlich gesehen ja schon recht lange. Wenn solch ein Prozess z. B. über 1-2 Jahre andauert, dann habe ich ja trotz Agiler Methode eine Art "Grobplanung" oder "PEP". Diese Zeit breche ich dann wiederum herunter in Etappen (12 Wochen). So habe ich diverse fixe Meilensteine usw immernoch im Blick, ohne zu starr zu werden. Ich kann also immernoch agil arbeiten und umplanen, aber ich habe weiterhin einen Gesamtüberblick.

Klingt beim Lesen schon ein wenig verwirrend. Ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich.

Coach F.

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